Feste Zeiten für Treffen mit Freunden/Familie und Selbsthilfegruppe einplanen (Wochen-/Monatsplan)
Die Pflegesituation aktiv verlassen – 1 mal pro Woche eigenem Hobby nachkommen, externe Hilfen hinzunehmen, wenn Erkrankter alleine ist
Versuchen Unerledigtes zu akzeptieren – Haltung ändern „Ich schaffe nur so viel, wie ich schaffen kann.“
Eine gewisse Routine schaffen: z.B. immer nachdem der zu Pflegende ins Bett gebracht wurde, nimmt man sich 10-20 Minuten für sich Zeit (Tee/Kaffee trinken, meditieren, Radio/Musik hören)
Ihr Feedback zu den Lösungsvorschlägen
Mein täglicher Motivationssatz:
„Heute habe ich erstaunlich viel geleistet. Dafür klopfe ich mir auf meine Schulter.“